Immer mehr Menschen zieht es in die Natur.
Gerade in Zeiten von Corona wird dieser Trend noch mehr verstärkt weil man so Urlaub auf Abstand machen kann. Seit Jahren Boomt die Caravaning-Industrie, noch mehr in der Pandemie.
Aber Camping ist nicht gleich Camping. Wer z.B. Camping in der Wildnis Norwegens macht, erlebt ein unbeschreibliches Gefühl und steht im krassen Gegensatz zu Campingurlaub z.B. an der italienischen Riviera. Während man in Norwegen am Abend die Ruhe und die Natur genießen kann, wird man von Ruhe und Erholung auf vielen Campingplätzen in den Tourismus Hochburgen Europas nur träumen können. Aber egal, Campingurlaub ist vor Allem aber auch:
Als Camper geniest Du die maximale Freiheit: einfach einsteigen und losfahren. Alles was du für deinen Campingurlaub benötigst, nimmst du von zu Hause mit oder du kaufst einiges einfach unterwegs. Dann geht es los in Richtung Berge oder Meer. Damit du völlig entspannt reisen kannst, haben wir unter dem Menü "Tipps" einiges zusammen gestellt.
Man ist flexibel: Vor Corona konnte man sich einfach ins Auto/Wohnmobil setzten und ohne Planung losfahren.
Man ist unabhängig: Man bleibt einfach da wo es einem gefällt.
Die Freiheit genießen: Es gibt keine festen Essenszeiten, man kann jederzeit weiterzufahren und Alles selbst in die Hand zu nehmen.
Das Abenteuer: Selbst organisierte Reiserouten bringen einem viele Überraschungen.
Die Natur erleben: Viele Campingplätze liegen mitten in der Natur, am Wasser oder mitten Wald.
Kosten sparen: Eine meist teure Anreise mit dem Flugzeug oder teure Hotelkosten entfallen.
Familienfreundlich: In der Hauptsaison bieten viele Campingplätze Kinderanimationen an. Einige haben sogar Wasserparks oder Streichelzoos.
Eine eingeschworene Gemeinschaft: Hilfsbereitschaft wird unter Campern groß geschrieben. Schnell hat man zu anderen Campern kontakt geschlossen
Umweltgedanke: Camping im eigenen Land ist meist die umweltfreundlichste Art Urlaub zu machen.